Sonntag, 20. Dezember 2009

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Am Dienstag haben wir unsere Klassenarbeiten zurückbekommen, was nicht für jeden eine große Freude war. Anschließend haben wir sie besprochen und geredt was so alles falsch gemacht wurde. Nach der Besprechung wollten wir einen Film anschauen, was aber leider nicht funktionierte, weil die Kasette nicht so wollte wie wir es wollten. Daraus erschließ sich, dass wir ca. 15 min. früher gehn durften.
Am Mittwoch gingen wir in U6, wo die "Wichtelfeier" stattfand. Schokolade, was Süßes und ein Schild waren die Geschenke, die ich bekam ( WoooooW!!). Nachdem jeder sein Geschenk bekommen und ausgepackt hatte haben wir einen Film angeschaut, der zum Glück lief.
Meine Meinung: Der Film hatte im großen und ganzen keinen Sinn. Er war aber an manchen stellen lustig, wo man auch lachen konnte. Aber in jedem Film gibt es einen Vollidiot der es nicht drauf hat :D .

Also dann is der Block jetzt mal zu Ende. Frohes neues Jahr und HoHoHo xD

Dienstag, 17. November 2009

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Heute haben wir in der ersten Stunde haben wir die Versuche der letzten Woche nochmals wiederholt. un besprochen, wie man die Versuche richtig ausführt un was es für Fehler bei den Versuchen gab.

In der zweiten Stunde gingen wir in den PC-Raum. Wir mussten im Internet recherchieren was in der Cola enthalten ist. Es gibt in der Cola so einige Stoffe, von denen man gar nicht denkt, dass sie enthalten sind.

Mittwoch, 4. November 2009

erste woche nach den herbstferien

In den Stunden am Dienstag haben wir Formeln zur Titration aufgeschrieben.
In den Praktikumsstunden am Mittwoch wurde zuerst der pH-Wert von wässrigen Lösungen gemessen, danach führten wir den Versuch durch wie viel Phosphorsäure in Cola enthalten ist. Dazu titrierten wir Cola mit Natronlauge un messten wie Leitfähig es war. es entstand eine Kurve durch die man errechen konnte wie viel Natronlauge nötig war um eine neutrale Lösung herzustellen.

Dienstag, 20. Oktober 2009

Praktikumarbeit

Am Di. un Mi. morgen wurden noch Referate gehalten, was auch interessant war. Aber das Beste dieser Woche war das Praktikum am Mi. Nachmittag. Wir mussten den Kohlenstoffdioxid nachweisen, indem wir 2 Reagenzgläser genommen haben, das eine mit Kalkwasser das andere mit Mineralwasser gefüllt, un das ineralwasser erwärmten. Das Kalkwasser trübte sich, es entsteht Calcium Carbonat. Beim anderen Versuch musten wir den Zuckernachweis darstellen. Das eine Glas war Gemisch mit Saüre, das andere ohne, durch das Erwärmen färbte sich die Lösung mit Saüre orange.

Marco und Ruben führte an diesem Tag die beste Arbeit durch.



Ma

Nachtrag von letzter Woche

Ich war die lezte Woche ebenfaalls krank un da es nihc schlau wäre einfach von den anderen blogs das abzuschreiben, was sie geschrieben haben werd ich mal ne kurze Zusammenfassung von meinem Kurzreferat schreiben. Ich werde das Referat morgen ers halten aber ich denke nicht, dass jmd. jetzt noch den blogg liest.


Mein Referat geht über die Erfindung des Bleistifts, der heute ziemlich oft im Altag benutzt wird.

~ Die eigentliche Erfindung war vor ca. 5000 Jahren von den Ägyptern die damals Bambus-, Papyrus- oder Schilfrohr benutzten
~ man benutzt Zedernholz, fräst Rillen in das Holz un legt das Blei in das Innere un klebt es zu
~Bleistift benutzt man um genaue Bilder zu malen oder es gibt auch dicke Bleistifte, mit denen man gut Flächen füllen kann
~heute gibts es viele verschiedene Arten des Bleistifts

Ma

woche vom 12.10. bis 16.10.2009

Dienstag und Mittwoch vormittag wurden noch Kurzreferate über wichtige Erfindungen gehalten.
In derDoppelstunde am Mittwoch Nachmittag lernten wir dann was ein Praktikumsbericht enthalten soll und machten Praktikumsstunden.
Zum einen den Nachweis von Kohlenstoffdioxid und zum anderen den Zuckernachweis.
Ich glaube wir müssen das Protokoll nicht posten. (falls doch, wird das nachgetragen).

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Nachtrag von letzter woche

Also ich war letzte Woche krank, daher kommt jetzt noch ein Nachtrag.
Ich weis natürlich nicht genau was gemacht wurde und es macht auch nicht so viel Sinn wenn ich einfach von den anderen blogs was abschreib, deshalb post ich heute einfach nen kurzen überblick über mein Referat.

Mein Referat ging über die Glühbirne, eine sehr wichtige Erfindung weil es wäre sehr stressig wenn wir heute nur Licht durch Kerzen hätten.
  • 1853 wurde die Urform der Glühlampe von Heinrich Goebel erfunden.
  • Sie bestand aus einem verkohlten Bambusfaden der sich in einem Luftleeren Glaskolben befand.
  • 1879 wurde die Glühlampe von Thomas Edison so verbessert, dass sie zu Beleuchtungszwecken eingesetzt werden konnte.
  • Die ersten kommerziell hergestellten Glühlampen enthielten einen Glühfaden aus Kohle.
  • Heute kommen fast ausschließlich Glühwendeln aus Wolfram zum Einsatz.

Lu

Mittwoch, 30. September 2009

Kentnisse über Suchmaschinen

Heute haben wir gelernt was die Bedeutung des Internets ist. Wir haben viel wichtige Dinge aufgeschrieben, die etwas über das Internet sagen. Wir bekamen einen Fragenbogen den wir mit Hilfe von Suchmaschinen ausfüllen sollten. Durch die Recherchen haben wir ganz andere Seiten des Internets herausgefunden. Uns wurde auch gezeigt wie man Dinge schnell und einfach finden kann. Unsere Kentnisse über das Internet wurden duch diesen Unterricht erwietert.^^


Lu&Ma

Dienstag, 22. September 2009

NwT Unterricht bis jetzt

Wie oben erwähnt lernten wir die 5-Schritt-Lesemethode die wir heute noch einmal widerholten.
außerdem lernten wir wie man diesen blog erstellt un wie man damit umgeht, lernten "gadgets"
einzufügen und den umgang mit dem blog.

Ma

Donnerstag, 17. September 2009

erste schulwoche

In dieser Woche lernten wir die 5-Schritt-Lese-Methode zum besseren Verständnis von schweren Texten.
  • Im ersten Schritt verschafft man sich lediglich einen groben Überblick über den Text, man überfliegt den Text nur.
  • Im zweiten Schritt überlegt man, worum es im Text geht und auf welche Fragen er Antworten liefert.
  • Im dritten Schritt liest man den Text noch einmal gründlich durch, unterstreicht sich die wichtigsten Aussagen und schreibt sich unbekannte Wörter heruas um diese im Lexikon nachzuschauen oder den Lehrer zu fragen.
  • Im vierten Schritt fasst man die einzelnen Abschnitte in eigenen Worten zusammen.
  • Im fünften Schritt wiederholt man die wichtigsten Informationen des Textes.

Lu